Design Challenge
Workshops
Im Anschluss an einen DTN-Workshop erfolgt eine sorgfältige Dokumentation der Ergebnisse (z.B. in Form von Fotos, Mitschriften, Audio-Aufnahmen). So kann sichergestellt werden, dass die erarbeiteten Ideen nicht verloren gehen. Unter Beispiele haben wir unterschiedliche DTN-Workshops aus der Praxis dokumentiert, die im Rahmen des Projekts IMKoN durchgeführt wurden.
Die einzelnen Schritte im DTN-Prozess werden kontinuierlich auf den Templates dokumentiert. Die entstandenen Prototypen veranschaulichen die finalen Lösungen. Natürlich empfiehlt es sich, sowohl die Templates als auch die Prototypen gut aufzubewahren. Anhand der Prototypen kann man anderen von der Idee berichten und deren Feedback einholen.
Fotos sind eine leicht umsetzbare und platzsparende Methode zur Dokumentation der Workshop-Ergebnisse. Fotografieren Sie nicht nur die fertigen Prototypen, sondern auch die einzelnen Schritte auf dem Weg dorthin (z.B. Persona oder Sustainable Business Model Canvas). Auf diese Weise kann für jeden Prototyp ein Foto-Portfolio erstellt werden.
Die Verschriftlichung der Innovationskonzepte ist eine übersichtliche Dokumentationsmethode. Diese Prototypen-Beschreibung bietet eine umfangreiche Zusammenfassung der Innovationskonzepte. Sie wird auf Grundlage der Prototypen und der ausgefüllten Templates erstellt und kann mit Fotos illustriert werden. Folgende Punkte sollten darin festgehalten und ggf. beschrieben werden:
Design Challenge
Innovationsidee
Nutzerversprechen
Umsetzbarkeit
Nachhaltigkeit
Fotos sind eine leicht umsetzbare und platzsparende Methode zur Dokumentation der Workshop-Ergebnisse. Fotografieren Sie nicht nur die fertigen Prototypen, sondern auch die einzelnen Schritte auf dem Weg dorthin (z.B. Persona oder Sustainable Business Model Canvas). Auf diese Weise kann für jeden Prototyp ein Foto-Portfolio erstellt werden.